The Band

Also erstmal…

Bent Not Broken ist sowas wie eine Lebenseinstellung.

Wir haben alle schon in anderen Bands gespielt. Wir haben’s fast geschafft. Oder nicht. Oder halt anders als gedacht… Aber wir sind immer noch da. Leute kommen und gehen, die Leidenschaft bleibt. Wir bleiben auch.

Bent not Broken startete irgendwann um 2005 als ein Session-Projekt mit den übrig gebliebenen Mitgliedern der Band REARDON, sowie ein paar anderen Mitspielern. Diese Sessions endeten in einem Album genannt „Friends of the G-String: Personal Pleasures“, was dann 2005 über CDBaby auch lustigerweise veröffentlicht wurde. Die echten CDs sind lange schon ausverkauft, aber iTunes und Co haben das Ding noch im Sortiment. Diese Sessions jedenfalls, ein paar kleinere Gigs auf Parties und das regelmäßige Bespielen des Proberaums führte dann zur Gründung von Bent Not Broken und dem Release von „To Whom It May Concern“ im Jahr 2008.

Soweit mal eben im Telegramstil, hier kommen noch ein paar Fakten über die Leute, die zu Bent Not Broken beigetragen haben.

JÖRN KACHELRIESS – GESANG, GITARRE

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Die treibende Kraft hinter all dem Lärm. Damit ist im Grunde alles gesagt. 

Aber für alle, die noch mehr wissen wollen: Jörn kann sich nie entscheiden, welche Gitarre am besten zu seiner Stimmung passt, aber so lange der Look den Mangel an Talent kaschiert, ist alles an Ordnung! Abseits dessen gibt es immer wieder Überlegungen, doch endlich einen Tanzkurs zu belegen, um die Verstärkerkanäle und Effektgeräte am Boden bessern umschalten zu können. Und Jörn steht auf Signature-Gitarren, auch wenn er es noch nie geschafft hat, irgendwie anders als er selbst zu klingen.

ANDY DICK – SCHLAGZEUG

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Andy ist einfach einer der größten Schlagzeuger auf diesem Planeten. Schon alleine deshalb bestehen die anderen darauf, dass er grundsätzlich im Sitzen trommelt. 

Und Andy spricht nie über Drumsets, er spielt sie einfach. Wie der Teufel. Und wenn er spielt, ist Abstandhalten angesagt, zumindest wenn man vorhat, am nächsten Morgen noch den Wecker zu hören. Wobei das eigentlich keine Rolle spielt, denn nach einer Probe klingeln die Ohren aller eh die ganze Nacht. Oh und bei einem Konzert, fragt ihn nach einem Schlagzeug-Solo, das liebt er!

ANTON CURTHS – BASS

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Anton … so wie Ampeg… eh klar.

Ausgestattet mit dem A und einer von Geburt an mental integrierten Groove-Maschine war alles klar: Ob mit vier oder fünf Saiten, er ist der Lord of Low Tunes.

THE PAST: 2005 – 2009

Bent Not Broken ist letztlich ein Projekt. Ein Konzept mit unterschiedlichen Familienmitgliedern: 

NILS BÖHME – MEHR SCHLAGZEUG

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Nils ist der king of stick tricks – kein anderer Drummer in der Welt verliert die Stöcke ähnlich schnell und mit Stil. 

Nils und Jörn spielen seit Ewigkeiten zusammen. Bei Bent Not Broken war er zwischen 2006 und 2009 hinter dem Drumset, auch auf einigen Songs von  „To Whom it May Concern“ ist er zu hören. Übrigens spielen die beiden seit einiger Zeit auch wieder zusammen in ihrer zweiten Lieblingsband SILVERFISH SURFERS.

ARMNIN SANDER – BASS, GESANG

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† 2009 – Armin ist der verlorene Sohn der Bent Not Broken-Family! Gone but not forgotten!

Armin und Jörn verbrachten Stunden, Tage und Monate gemeinsam auf Bühnen und in Übungsräumen. In Schülerbands wie D.G.Gordon oder später dann Fat Chance Hotel irgendwann in den Neunzigern, bis sie sich 2007 nach einer Zeit der Trennung und musikalischen Abstinenz Armins wieder über den Weg liefen. Jörn hatte gerade begonnen, Bent Not Broken ernst zu nehmen und Armin war die perfekte Ergänzung.

Doch im Frühsommer 2009, vollkommen überraschend aus dem Nichts, bekam Armin die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs. Er starb nur drei Monate später und hinterliess seine Frau und Sohn. Wir werden ihn nie vergessen!

Und abseits dessen

Check out the Silverfish Surfers